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Wie pflegt man Massivholzböden im Winter?

Wie pflegt man Massivholzböden im Winter?

Massivholzböden sind ein Lichtblick moderner Inneneinrichtung.Nicht nur, weil Holzböden den Menschen ein freundliches und komfortables Gefühl vermitteln, sondern auch, weil Massivholzböden ein Symbol für Umweltschutz und hochwertige Dekoration sind, weshalb sich viele Familien bei der Dekoration für Massivholzböden entscheiden.Holzböden sind jedoch anfällig für äußeres Kratzen, Reiben, Abblättern, Abblättern und andere Schäden. Sie müssen daher regelmäßig gereinigt und effektiv gewartet werden, damit der Holzboden immer wie neu leuchtet. Wie pflegt man den Massivholzboden im Winter?

Die Wartung von Holzböden im Winter sollte geeignet sein
Verstärkter Boden: Die Wartung ist relativ einfach.Im Allgemeinen ist der Winter trocken und sollte wie der Schutz der menschlichen Haut sein. Um den Feuchtigkeitsgehalt von verstärkten Holzböden aufrechtzuerhalten, kann er häufig mit einem feuchten Mopp abgewischt werden, um die Oberflächenfeuchtigkeit zu erhöhen.Wenn der Laminatboden rissig ist, empfiehlt es sich, Fachleute zu beauftragen, die Risse vor Ort „chirurgisch“ zu füllen.Verstärkte Holzböden sind zwar nicht so luxuriös wie Massivholzböden, erfreuen sich jedoch großer Beliebtheit aufgrund ihrer hohen Qualität, geringen Kosten und einfachen Pflege.

Massivholzböden einmal im Winter wachsen lassen
Massivholzböden mit ihrer natürlichen Textur und ihrer hohen Haltbarkeit können bei vielen Verbrauchern beliebt sein.Nutzer einer Erdwärmeheizung, die Massivholzböden verwendet haben, können jedoch nach einem Winter und einem Sommer Risse im Boden feststellen.Um dieses Problem zu lösen, sollten Verbraucher den Boden fest wachsen, sagen Experten.
Im Inneren von Massivholzböden bleibt häufig eine gewisse Feuchtigkeit zurück.Bei einer Erdwärmeheizung im Winter schrumpft der Boden und die Fugen zwischen den Böden vergrößern sich.Zu diesem Zeitpunkt wird der Boden mit festem Wachs behandelt, um die Ausdehnung des Spalts zu verringern.

Die Luftfeuchtigkeit im Raum beträgt 50–60 %.
Das Winterklima ist trocken, die Öffnungszeit der Fenster so weit wie möglich zu verkürzen und die Luftfeuchtigkeit in Innenräumen entsprechend zu erhöhen, kommt nicht nur den Bewohnern zugute, sondern trägt auch zur Erhaltung des Bodens bei.
Viele Eigentümer denken vielleicht, dass im Winter die Temperatur in der Stadt sinkt, wenn man die Außenluft hereinlässt, und das Phänomen der Bodennähte auf natürliche Weise schwächer wird.In diesem Zusammenhang sagen Experten, dass der wahre Grund für die Bodennähte die Feuchtigkeit und nicht die Temperatur ist.Zudem gilt: Je höher die Lufttemperatur, desto mehr Wasser befindet sich im gesättigten Zustand, d. h. die Luftfeuchtigkeit im Haus ist im Winter höher als draußen.Zu diesem Zeitpunkt wird der Raum durch die kalte Außenluft nur trockener.Es ist sehr direkt und effektiv, einen Luftbefeuchter auszustatten.Experten haben herausgefunden, dass die Luftfeuchtigkeit im Raum am besten bei 50 % – 60 % kontrolliert werden kann.

Die plötzliche Kälte und die plötzliche Hitze schaden dem Boden stark
Bei der Fußbodenheizung führen plötzliche Abkühlung und plötzliche Erwärmung zu Schäden am Boden.Experten schlagen vor, dass der geothermische Öffnungs- und Schließvorgang schrittweise erfolgen sollte, da Temperaturanstiege und -abfälle die Lebensdauer des Bodens beeinträchtigen.

Notiz:Beim erstmaligen Einsatz einer Erdwärmeheizung sollte auf eine langsame Erwärmung geachtet werden.Bei zu schneller Erwärmung kann es aufgrund der Ausdehnung zu Rissen und Verformungen des Bodens kommen.„Und bei der Nutzung von Erdwärmeheizung sollte die Oberflächentemperatur 30 Grad Celsius nicht überschreiten, zu diesem Zeitpunkt kann die Raumtemperatur in der für den Körper am besten geeigneten Umgebungstemperatur unter 22 Grad Celsius liegen, so dass auch eine Bodenlebensdauer gewährleistet werden kann.“Experten sagten außerdem, dass bei wärmerem Wetter und einer Raumheizung, die nicht mehr benötigt wird, darauf geachtet werden sollte, die Erdwärmeanlage langsam und nicht abrupt herunterzufahren, da dies sonst auch die Lebensdauer des Bodens beeinträchtigt.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 13.06.2022